Backen, Nachspeisen

Matcha-Schokolade mit Ingwer-Miso-Mürbegebäck

  • Vorbereitung 1 Stunde
  • Insgesamt 1h 20 Minuten
  • Leicht
  • Dient 12

Diese in Matcha-Schokolade getauchten Ingwer-Miso-Kekse eignen sich perfekt als leichtes Dessert und sind eine lustige und schmackhafte Leckerei, die man das ganze Jahr über genießen kann.

Allergien

  • Enthält Milch/Milchprodukte
  • Enthält Baumnüsse

Tipp: Allergie-Hinweise

Dieses Gericht enthält die folgenden Allergene: Milch/Milchprodukte, Baumnüsse

Art der Zubereitung

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Für den Mürbeteig

  • 70g Kokosnussmehl
  • 40g gemahlene Mandeln
  • 40g Pfeilwurzelmehl (kann durch Mais-, Süßkartoffel- oder Tapiokastärke ersetzt werden)
  • 60g Rohrohrzucker
  • 1 Esslöffel weiße Miso-Paste
  • 1 Teelöffel gemahlener Ingwer
  • 1 Teelöffel Vanilleextrakt
  • 100g Bio-Butter aus Weidehaltung oder Bio-Palmfett (gewürfelt, Raumtemperatur)

Für die weiße Matcha-Schokolade

  • 100g Kakaobutter (geschmolzen)
  • 80g Rohrohrzucker
  • 40g Cashews
  • 15g Kokosnussmilchpulver
  • 1/2 Teelöffel Matcha-Pulver
  • 1/4 Teelöffel Vanillepulver (wahlweise)
  • Prise Meersalz
  • Schwarze Sesamsamen (optional)

Utensilien

  • Schritt 1

    Eine lose Brownieform (20cm/8 “x20cm/8 “x6cm/1.5”) mit fettdichtem Antihaftpapier auslegen und beiseite stellen.

  • Schritt 2

    Gemahlene Mandeln, Kokosnussmehl und Pfeilwurzelmehl in einer großen Schüssel verrühren. Rohrohrzucker, Miso-Paste, gemahlenen Ingwer und Vanilleextrakt hinzufügen und verrühren, bis alles gut vermischt ist. Reiben Sie die weiche Butter bzw. das Shortening ein, bis die Mischung feinen Brotkrümeln ähnelt.

  • Schritt 3

    Kneten Sie die Mischung zusammen, bis ein Teig entsteht, und drücken Sie ihn dann in einer schönen, gleichmäßigen Schicht in die ausgekleidete Form. Legen Sie das Gebäck für 10 Minuten in den Gefrierschrank, bis es fest ist.

  • Schritt 4

    Den Mürbeteig aus dem Gefrierschrank nehmen und in 10 bis 12 Rechtecke schneiden, dann mit einer Gabel oder einem Spieß einstechen und wieder in den Gefrierschrank legen.

  • Schritt 5

    Wählen Sie BAKE, 150°C, und eine Zeit von 20 Minuten. Sobald das Gerät vorgeheizt ist, das Blech in den Kochtopf stellen. Nach 10 Minuten das Blech in Folie wickeln, damit es nicht braun wird, und backen, bis es eine leicht goldbraune Farbe hat. Herausnehmen und in der Form vollständig abkühlen lassen.

  • Schritt 6

    Herausnehmen und in Rechtecke schneiden. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und in den Gefrierschrank stellen.

  • Schritt 7

    Alle Zutaten für die Schokolade in einen Standmixer geben, mit Ausnahme der schwarzen Sesamsamen (falls verwendet), und so lange mixen, bis sie glatt sind. Dies kann einige Mixvorgänge erfordern – achten Sie darauf, die Seiten mit einem Silikonspatel zwischen den einzelnen Vorgängen abzuschaben. Nach dem Mixen in eine flache Rührschüssel umfüllen und eindicken lassen. Dies kann etwa 30 Minuten dauern. Ab und zu umrühren, um die Viskosität zu prüfen. Die Masse sollte dick genug sein, um die Rückseite eines Löffels zu bedecken.

  • Schritt 8

    Sobald die Schokolade dick genug ist, das Gebäck aus dem Gefrierfach nehmen und mit zwei Gabeln jedes Rechteck in die Schokolade tauchen, den Überschuss abklopfen und vorsichtig wieder auf das ausgelegte Blech legen. Diesen Vorgang wiederholen, bis alle Rechtecke überzogen sind. Wenn Sie möchten, können Sie ein zweites Mal eintauchen, aber warten Sie damit, bis die Schokolade anfängt, matt und stumpf zu werden. Wenn Sie nicht doppelt eintauchen, streuen Sie sofort einige schwarze Sesamsamen darüber.

  • Schritt 9

    Die Schale vor dem Servieren 10 Minuten lang in den Gefrierschrank stellen. In einem luftdichten Behälter im Gefrierschrank bis zu 1 Monat aufbewahren. Vor dem Servieren unbedingt 10 bis 15 Minuten bei Raumtemperatur stehen lassen.

    Anmerkungen:

    Der Rohrohrzucker kann sowohl im Mürbegebäck als auch in der Schokolade durch eine 50:50-Mischung aus Kokosnusszucker und Erythrit/Xylit ersetzt werden.

    Für ein veganes Mürbegebäck verwenden Sie nachhaltiges Palmshortening.